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Presse
  Fernsehsender Trier Plus, Redakteur Florian Fries
Premierenkritik

"Träume begleiten uns durch das ganze Leben, die Sehnsucht nach Familienglück, Liebe und Leidenschaft bestimmen unser Dasein. Die Sopranistin Beatrice Bergér hat sich den Traum von einem eigenen Soloprogramm erfüllt.
Vor ausverkauftem Tufa-Saal präsentierte sie anspruchsvolle Solostücke von Verdi bis Gershwin. Die Stücke hatten trotz ihrer Vielfältigkeit etwas gemeinsam: inhaltlich ging es um Kinderträume, Liebe, Schmerz und Hoffnung. In ihrem 60 minütigem Programm konnte Beatrice Bergér ihre gesamte künstlerische Vielseitigkeit ausleben. Oper, Musical und geistliches Lied vereinen.
Mit ihrer reifen und sicheren Stimme brachte die Vollblutsängerin den Tufa-Saal zum vibrieren.
Das Publikum verlangte Zugaben …"

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10.09.03 - Trierischer Volksfreund

Nur nicht aus Liebe weinen
Trierer Sängerin Beatrice Bergér präsentiert musikalisches Ein-Frau-Stück

Mit der Uraufführung von "Over the rainbow - eine Frau träumt" eröffneten Sopranistin Beatrice Bergér, Lotti Maes (Saxofon) und Pianist Klauspeter Bungert in der Tufa die Spielzeit 2003/2004 des Vereins Freischaffende Musiker Trier. ...
... überzeugt hat sie ihr Publikum bei der Uraufführung im ausverkauten kleinen Saal der Trierer Tuchfabrik: Vor allem die Zuschauerinnen lachten und litten mit der Sängerin, erkannten sich und ihre Träume im Geschehen wieder. Der Schlussapplaus währte Minuten, lautstark forderten die Zuschauer eine Zugabe. ...

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25.08.03 - Trierischer Volksfreund

Von Gioacchino Rossini bis George Gershwin
Die Sopranistin Beatrice Bergér gibt in der Trierer Tuchfabrik eine One-Woman-Show - Träume einer Frau

Der Untertitel "Alice in der Hängematte" weist daraufhin, dass Gesang, Sprache, Pantomime und Tanz ein poesievolles Gesamtkunstwerk entstehen lassen.
Bergér: "Es ist ein witziger und nachdenklicher Ausflug in die Welt der Träume einer Frau."
Natürlich spielt der Gesang eine dominierende Rolle, verbindet europäische und amerikanische Musikkultur. "Over the rainbow" lautet der Titelsong des Amerikaners Harold Arlen. Mit Rusalkas Lied an den Mond aus der gleichnamigen Oper von Anton Dvorák wird die böhmische Welt der Feen und Elfen lebendig. Opernklassiker von Rossini, Puccini, Verdi und Offenbach reihen sich ein. Der große Lied-Komponist Robert Schumann erfährt eine Hommage. Gershwins berühmtes "Summertime" erklingt ...

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Bühnenbild: Nicole Scherf
Foto: Habib Hakim

Foto: Habib Hakim